Familienkonzert TATATATAAAA … Beethoven!

Familienkonzert Beethoven 2020

Warum war Beethoven wütend über einen verlorenen Groschen? Was hat die Mondscheinsonate mit dem Mondschein zu tun? Klopft in Beethovens 5. Sinfonie wirklich das Schicksal an die Tür? Was verbindet Beethoven und Napoleon?

Spielerisch und mit vielen interaktiven Elementen gehen Sara Franchini, Kerstin Körfer und Linda Wiebe gemeinsam mit dem Orchester der Hochschule für Musik Detmold diesen und weiteren Fragen auf den Grund. Die drei Masterstudierenden der Musikvermittlung haben unter der Leitung von Claudia Runde ein halbszenisches Konzept entworfen, das sie mit dem Hochschulorchester unter der Leitung von Florian Ludwig umsetzen.

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Mit Ausschnitten aus einigen von Beethovens bekanntesten Werken werden Schlaglichter auf ein spannendes Komponistenleben geworfen: Das Leben eines kreativen Kopfes und revolutionären Geistes. Das Leben eines Künstlers mit Ecken und Kanten, der bestimmt kein einfacher Zeitgenosse war, aber dafür ganz genau wusste, was er wollte. Das Leben eines Mannes, der sich sein Erwachsensein erkämpft hat und doch ein spielendes Kind geblieben ist.

Das jährliche Familienkonzert der Hochschule für Musik Detmold am 26. Januar 2020 im Konzerthaus der Hochschule richtet sich an junge und junggebliebene Menschen, die Lust haben, ein großes Sinfonieorchester zu hören, Komponist*innen kennenzulernen und auf unterhaltsame, interaktive Art (klassische) Musik zu entdecken.

Orchester der Hochschule für Musik Detmold
Florian Ludwig, Leitung
Linda Wiebe, Sara Franchini und Kerstin Körfer, Konzept und Moderation
Claudia Runde, Birgit Kronshage, Begleitung szenische Arbeit

Das Familienkonzert der Hochschule ist ein Projekt im Rahmen von BTHVN2020 | Detmold, dem Jubiläumsjahr der Hochschule für Musik Detmold zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven. BTHVN2020 | Detmold wird von der Volksbank Detmold, Zweigniederlassung der VerbundVolksbank OWL eG, gefördert. Außerdem wird das Projekt im Rahmen von BTHVN2020 aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, des Landes Nordrhein-Westfalen, der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises unterstützt.